Beistellbett kaufen – Vergleich, Test und Ratgeber

Ein neuer Erdenbürger erblickt das Licht der Welt, ein neues Leben beginnt. Das ist eine Zeit voller Faszination und Herausforderungen. Doch bereits vor dem glücklichen Ereignis haben die werdenden Eltern vorzusorgen und die Ausstattung für das Kleine zu kaufen. Ein Beistellbett oder Zustellbett für das Baby ist eine praktische Lösung in den ersten Monaten nach der Geburt. Beistellbetten gibt es in mehreren Ausführungen, sodass sich für jeden Geschmack und auch für jedes Elternbett ein Modell finden lässt.

Kurzinfos zum Beistellbett

  • Schließt sich direkt an das Elternbett an
  • Sicher und komfortabel für Eltern und das Baby
  • Kann in den ersten 6 bis 12 Lebensmonaten genutzt werden
  • Beim Kauf ist auf die Zertifizierung, das Material, die Höhenverstellbarkeit und sichere Fixierung zu achten

Was ist unter einem Beistellbett zu verstehen?

Wie der Name schon sagt, stellt ein Beistellbett oder Zustellbett einen Kinderschlafplatz dar, das sich direkt an das Elternbett anschließt. Dieses Bett eignet sich für Babys in den ersten Lebensmonaten. Der Schlafplatz für ein Neugeborenes ist an drei Seiten geschlossen und an einer Seite offen.

Viele Modelle haben nicht drei, sondern vier Seitenwände. Eine davon lässt sich mit wenigen Handgriffen öffnen. Der Schlafplatz ist in diesem Fall nicht nur als Zustellbett, sondern auch als ein mobiler Stubenwagen oder als herkömmliches Gitterbett nutzbar.

Beistellbetten werden an das Elternbett mit Haken, Gurten oder anderen Vorrichtungen befestigt und bilden dadurch mit dem Schlafplatz der Eltern eine Einheit. Zugleich hat das Kleine eine eigene, gemütliche Schlafstätte und schläft nicht im elterlichen Bett.

Warum gehört ein Beistellbett zur Erstausstattung für ein Baby dazu?

Nicht alle jungen Familien besitzen ein solches Bettchen. Manche wissen gar nicht, dass es diesen Einrichtungsgegenstand gibt. Zugleich sind Zustellbetten keineswegs eine moderne Erfindung, denn sie stützen sich auf eine jahrhundertelange Erfahrung der Menschheit.

Es ist eine Tatsache, dass ein Neugeborenes die Nähe zu seiner Mutter sucht. Ein Säugling ist von der Mutter abhängig und fühlt sich bei ihr am wohlsten. Für den kleinen Menschen ist es enorm wichtig, die Eltern in seiner Reichweite zu haben.

Ein Baby schläft nachweislich ruhiger und länger, wenn es nicht allein ist. Da ein neugeborenes Baby rund 16 Stunden am Tag schlafend verbringt, ist ein komfortabler und sicherer Schlafplatz für das Kind von lebenswichtiger Bedeutung. Das heißt auch – über die Anschaffung eines Babybettes sollen sich die werdenden Eltern intensiv Gedanken machen.

Neben dem Wohlbefinden des Babys sprechen viele weitere Gründe für den Kauf von einem Beistellbett. Die Eltern lieben es, ihrem neugeborenen Nachwuchs jederzeit nahe zu sein. Wenn die Familie Nacht für Nacht die größte räumliche Nähe erlebt, fördert das die Bindung zwischen dem Kind und seinen Eltern.

Ein Beistellbett ist für die Versorgung des Kleinen ausgesprochen praktisch, denn ein Säugling benötigt in den ersten Lebenswochen alle 3 Stunden Muttermilch. Dank eines Zustellbettes kann die Mutter Ihr Kind anlegen oder ein Fläschchen geben, ohne aufzustehen. Das spart Zeit und Kraft. Nach dem Stillen fällt dem Säugling und den Eltern das Einschlafen wesentlich leichter.

Weint das Kleine, können die Eltern sofort nach dem Rechten sehen und das Problem lösen. Vielleicht muss das Baby gewickelt werden, womöglich braucht das Kleine einen Schnuller oder will einfach kurz kuscheln. In jedem Fall sind die Eltern nur eine Armlänge entfernt.

Ein weiterer Vorteil des Beistellbettes ist es, dass der Säugling nicht direkt im elterlichen Bett schläft. Auch wenn das gemeinsame Schlafen als Familie heute im Trend liegt, birgt es gewisse Risiken. Im Schlaf verlieren die Menschen Kontrolle über ihre Bewegungen. Für einen nur wenige Wochen alten Säugling kann es unter Umständen gefährlich werden.

Außerdem haben die Eltern dank eines Beistellbettes eigene Privatsphäre und einen Schlafplatz nur für sich. Das Kind ist sicher in seinem gemütlichen Bettchen aufgehoben.

Vorteile von einem Beistellbett auf einen Blick:

  •     Baby fühlt sich in der Nähe zu den Eltern sicherer
  •     Baby schläft ruhiger und länger am Stück
  •     Räumliche Nähe stärkt die Bindung zwischen Kind und Eltern
  •     Stillen gestaltet sich unkomplizierter
  •     Bei jedem Alarmzeichen sind die Eltern sofort bei ihrem Kind
  •     Baby hat einen eigenen, sicheren Schlafplatz
  •     Eltern haben ihre Privatsphäre

Worauf ist beim Kauf eines Beistellbettes besonders zu achten?

Der Handel bietet mehrere Modelle an Zustellbetten, die sich voneinander im Hinblick auf das Material, die Bauweise und Form unterscheiden. Die Wahl eines solchen Möbelstücks ist mehr als nur Geschmacksache. Folgende Aspekte sind bei der Suche nach einem Babybett unbedingt zu beachten.

Aus welchem Material soll ein Beistellbett sein?

Das Gestell der meisten Betten zum Beistellen an das Elternbett besteht heute entweder aus Holz oder aus Kunststoff. Die Beistellbetten aus Holz überzeugen durch eine klassische Möbeloptik, eine stabile Bauweise und eine längere Einsatzzeit. Ein Beistellbett aus Holz gibt es mit einer zu öffnenden Längsseite oder nur mit drei Seitenwänden. Betten aus Holz mit einer Seite zum Kippen lassen sich mit wenigen Griffen in ein Gitterbett umwandeln.

Beim Kauf eines Holzbettes ist die Zertifizierung des Materials wichtig. Für ein Babybett sollte nur hochwertiges und umweltschonend lackiertes oder naturbelassenes Massivholz mit einem FSC(R)-Zertifikat infrage kommen.

Ein Zustellbett aus Kunststoff ist in der Regel kompakt und mobil. Eine Seite ist mit einem Reißverschluss kippbar und einrollbar. Ein solches Babybett lässt sich ohne Weiteres als Stubenwagen einsetzen. Auch wenn Baby auf Reisen geht, sind platzsparende und leichte Kunststoff-Schlafplätze genau die richtige Idee.

Ein Vorteil des Beistellbettchens aus Kunstfaser ist ein hoher Gemütlichkeitsfaktor dank der integrierten Polsterung. Andererseits lässt sich ein Holzbett ebenfalls problemlos mit einem Nestchen weich auspolstern.

Sowohl die Holzbetten als auch die Zustellbetten aus Kunststoff verfügen oft über zwei oder vier leichtgängige Rollen. Beim Kauf ist unbedingt darauf zu achten, dass die Rollen über einen Feststellmechanismus verfügen. Dank der Rollen ist ein Beistellbett mobil und als eigenständiges Babybett verwendbar.

Worauf ist bei der Verarbeitung zu achten?

Neugeborene sind schutzlos und verletzlich, auch die Babyhaut ist sehr sensibel. Daher spielen die Materialqualität und die Verarbeitung bei der Suche nach einem Zustellbett eine entscheidende Rolle.

Ist das Bettgestell aus Holz wie Buche oder Fichte, sollen die Oberflächen sorgfältig verarbeitet und glatt sein. Zertifiziertes Massivholz mit einer umweltfreundlichen und für Babys zugelassenen Lackierung oder naturbelassen ist Pflicht.

Bei einem Babybett aus Kunststoff ist ebenfalls auf die Zertifizierung zu achten. Die Kunstfaser darf keine bedenklichen Substanzen enthalten und soll allergieneutral sein.

Warum soll ein Zustellbett höhenverstellbar sein?

Beim Kauf von einem Beistellbett ist die Höhenverstellbarkeit ein wichtiges Kriterium. Dafür gibt es mehrere Gründe. Zum einen soll sich das Beistellbett an das Elternbett bündig anschließen. Die Betten für Erwachsenen gibt es jedoch in mehreren Höhen. Nicht zuletzt bestimmt die Höhe des Elternbettes die eingesetzte Matratze.

Zum anderen wächst das Kleine, und zwar recht schnell. Soll das Zustellbett als ein eigenständiges Gitterbett verwendet werden, ist die Höhe in den kommenden Monaten herabzusenken. Der Grund: Später wird das Kleinkind selbstständig zu Bett gehen und das Bett verlassen können.

Wie lange ist ein Zustellbett zu verwenden?

Eines steht fest – dieses Möbelstück kommt vor allem in den ersten Lebensmonaten zum Einsatz. Doch wann das gemeinsame Schlafen von Eltern und Kind zu Ende geht, lässt sich pauschal nicht sagen.

Für viele Familien ist der Beginn der Krabbelphase mit rund 8 Monaten der richtige Zeitpunkt für getrennte Schlafplätze. Das Kind wird mobil und bleibt nachts nicht unbedingt in seinem Bettchen. Es ist oft sicherer und ruhiger, wenn das Baby von den Eltern getrennt schläft.

Dann wird das Beistellbett, wenn möglich, zu einem Gitterbett mit vier Wänden umfunktioniert. Vielleicht bleibt es im Schlafzimmer der Eltern noch eine Weile stehen, ehe das Kind in sein Babyzimmer umzieht.

Die Nutzungsdauer von einem Zustellbett hängt noch von der Art des Bettes selbst ab. Handelt es sich um ein kompaktes Kunststoffbett, wird dieser Schlafplatz für das Kind bereits mit 6 oder 7 Monaten zu klein. Geht es um ein Holzbett, lässt sich ein solches Modell häufig noch ein oder zwei Jahre problemlos nutzen.

Welches Beistellbett ist sicher?

Selbstverständlich soll ein Zustellbett dem Kleinen maximale Sicherheit anbieten. Wichtig sind eine stabile Konstruktion und hochwertige, babytaugliche Materialien. Daher ist auf das Prüfzeichen von TÜV oder ein GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit) unbedingt zu achten. Mindestens eine dieser Zertifizierungen soll das Babybett tragen.

Bei der Suche nach einem Zustellbett sind die Bewertungen der Stiftung Warentest eine große Hilfe. Aber auch die im Netz verfügbaren Rezensionen und Tests anderer Nutzer können als wichtige Hinweise bei der Entscheidung für ein oder anderes Modell dienen.

Welche sind die fünf besten Beistellbetten heute?

Im Handel sind komfortable und sichere Zustellbetten erhältlich. Zu den beliebtesten zählen diese Modelle:

Babybay Original. Dieses Beistellbett ist je nach Anbieter zu einem Preis zwischen 120 und 180 Euro erhältlich. Das Bett von Babybay ist aus Holz gefertigt und stufenlos höhenverstellbar. Das Modell überzeugt durch eine sorgfältige Verarbeitung und lässt sich bis zu einem Alter von rund 9 Monaten einsetzen.

FabiMax Beistellbett für Boxspringbetten. Dieses Modell aus Buchenholz ist mit Spezialgurten zum Befestigen an Boxspringbetten ausgestattet. Das Bettchen lässt sich stufenlos in der Höhe verstellen. Dank einer großzügig dimensionierten Liegefläche kann ein Kleinkind bis zu einem Alter von rund 2 Jahren in dem Bett FabiMax nächtigen. Erhältlich ist das Bett zu einem Preis von rund 120 Euro.

Beistellbett Chico Next2Me. Dieses Bett aus hochwertigem Kunststoff mit einer kippenden Seite kostet je nach Anbieter zwischen 120 und 200 Euro. Das Bett Chico Next2Me verfügt über praktische Rollen und ist daher mobil. Jede Rolle ist für ein Plus an Sicherheit mit einer Feststellbremse ausgestattet. Das Zustellbett lässt sich bis zu einem Alter von 6 Monaten als Schlafplatz für das Baby verwenden.

Beistellbett Kinderkraft UNO UP. Das Modell aus Kunststoff ist für einen Preis zwischen 100 und 120 Euro zu haben. Das kompakte Bett verfügt über Rollen mit Sicherheitsbremsen und lässt sich als Stubenwagen oder Reisebett verwenden. Die Bezüge sind für mehr Hygiene waschbar. Die durchschnittliche Nutzungsdauer dieses Modells liegt bei 12 Monaten.

Beistellbett WALDIN Baby. Das Gestell dieses Babybettes besteht aus hochwertigem Holz ohne Lackierung. Dieses Zustellbett ist einfach zu befestigen und stabil. Der Durchschnittspreis liegt bei etwa 100 Euro. Im Zustellbett WALDIN kann ein Baby und Kleinkind bis zu einem Alter von 24 Monaten übernachten.

Was ist für einen gesunden Babyschlaf wichtig?

Ein Neugeborenes kann seinen Körper nur in einem eingeschränkten Maße beherrschen und ist daher vielen Gefahren ausgesetzt. Falsche Schlafposition, Kleidung, Fehler bei der Ausstattung eines Babybettes stellen für das Kleine ein Risiko dar. Beim Ausstatten eines Beistellbettes sind diese Regeln zu beachten:

Eine Matratze soll atmungsaktiv und relativ hart sein. Das Einsinken bis zu 3 Zentimetern ist in Ordnung, mehr dürfen es nicht sein.

Babys brauchen kein Kopfkissen und schlafen am besten flach in Rückenlage.

Kuscheltiere gehören nicht ins Babybett.

Ein Nestchen als Wandpolsterung verhindert bei einem Gitterbett das Einklemmen von Händen oder Köpfchen.

Statt einer Decke ist ein Pucksack oder ein spezieller Babyschlafsack eine bessere Idee.

Ein kühles Raumklima mit Temperaturen zwischen 16 und 18 Grad Celsius ist für einen gesunden Babyschlaf optimal.

Frische Luft ist wichtig, es darf im Raum aber nicht ziehen.

Statt Schlafanzug geht ein Baby mit Body und einem Strampler ins Bett. Die Kleidung darf weder einengen noch zu locker sitzen.

Wie ist das Beistellbett am Elternbett zu befestigen?

Damit das Zustellbett und das Elternbett eine Einheit bilden und das Baby sicher schlafen kann, wird das Beistellbett an das elterliche Bett montiert. Die Montage ist in der Regel einfach und durch nur eine Person ohne Weiteres durchführbar. Die Vorrichtungen zum Befestigen sind in der Regel mit Set mit dem Beistellbett erhältlich. Eine Gebrauchsanweisung gibt Tipps zum Befestigen von jedem einzelnen Modell.

Beistellbett an einem Bett mit Rahmen montieren

An einem herkömmlichen Bett mit Rahmen erfolgt die Befestigung in der Regel mithilfe von den bereits vormontierten oder im Lieferumfang erhältlichen Haken. Dank der Haken ist das Zustellbett bündig und sicher an das Elternbett montiert. Die höhenverstellbare Liegefläche befindet sich auf der gleichen Ebene wie der Schlafplatz der Eltern.

Zustellbett an einem Boxspringbett befestigen

Die Boxspringbetten gehören zu den Aufsteigern der Schlafwelt und sind tatsächlich sehr komfortabel. An einem solchen Bett lässt sich ein Beistellbettchen werkzeugfrei, schnell und sicher montieren. Viele Modelle der Zustellbetten werden inzwischen mit den Gurten zum Befestigen an einem Boxspringbett geliefert. Der Gurt ist unter dem Topper zu führen und hält dank einer Platte zuversichtlich.

Wie lange braucht ein Baby sein Beistellbett?

Die Nutzungsdauer eines Zustellbettes hängt in erster Linie von dessen Liegefläche ab. Aber auch der Wunsch der jungen Familie spielt bei der Entscheidung für ein separates Babybett eine wichtige Rolle.

Größe der Liegefläche als wichtigstes Entscheidungskriterium

Erstaunlich schnell wächst der kleine Mensch. Gerade schien das Babybettchen riesig, und schon wird der Platz knapp. Es sind vor allem die Zustellbetten aus Kunststoff, die bereits nach einem halben Jahr zu klein werden können. Einige Modelle lassen sich bis zum Ende des ersten Lebensjahres des Kleinkindes noch verwenden.

Die durchschnittliche Nutzungsdauer eines Holzbettes ist etwas länger. Falls sich das Beistellbett später als Gitterbett einsetzen lässt, bietet es bis zum Ende des zweiten Lebensjahres des Kindes dem Kleinen einen gemütlichen Schlafplatz.

Zu jedem Zustellbett gibt es eine Herstellerempfehlung hinsichtlich der Nutzungsdauer sowie die Angaben zur maximalen Belastbarkeit.

Wie lange nutzen Eltern das Beistellbett?

Manche Eltern möchten so lange wie nur möglich die höchste Nähe zum Baby genießen. Andere spüren, dass das Kleine nach einigen Monaten sich im eigenen Bettchen wohler fühlt. Es gibt also keinen festen Zeitpunkt, wann das Beistellbett seinen Dienst quittieren soll. In den meisten Fällen erfolgt die räumliche Trennung der Schlafplätze bis zum 10.-12. Lebensmonat des Kindes. In seinem eigenen Bett ist ein Kleinkind besser aufgehoben, zumal es in der Regel bereits durchschläft und es nachts kaum Wachphasen gibt.

Welches Zubehör ist für ein Beistellbett anzuschaffen?

Je nach Modell sind die Zustellbetten nur als Gestell oder im Set mit einer Matratze erhältlich. Einige Gitterbetten aus Holz verfügen bereits über ein passendes Nestchen. Generell ist folgende Ausstattung für ein Beistellbett erforderlich:

Matratze. Eine Babymatratze soll atmungsaktiv und schadstofffrei sein. Die Matratze darf nicht mehr als 3 Zentimeter tief einsinken und keine Dellen bilden.

Nestchen als eine Seitenpolsterung für das Gitterbett soll zum einen sicher anzubringen und zum anderen maschinenwaschbar sein. Schadstofffreie, hautfreundliche Materialien sind Pflicht.

Bettwäsche, vor allem Spannbettlaken. Die Babybettwäsche soll nur aus hochwertigem, schadstofffreiem, allergieneutralem Textilgewebe sein. Wichtig ist, dass die Textilien bei 60 Grad Celsius waschbar sind.

Bettdecke, Kissen und insofern Bettbezug und Kissenbezug braucht ein Kleines erst zum Ende des ersten Lebensjahres.

Baby-Schlafsack oder Pucksack. Dieses Babyzubehör ist für den Babyschlaf sicherer als Decke, da es nicht verrutscht. Auch in diesem Fall sind atmungsaktive, hautsympathische Materialien eine wichtige Voraussetzung für Babygesundheit.

Mit einem Beistellbett erleben die Eltern und das Neugeborene in den ersten Lebensmonaten während der Nacht und den Ruhezeiten tagsüber eine wohltuende Nähe. Für die Sicherheit des Babys und nächtliche Ruhe ist ein Bestellbett die treffende Wahl. Beistellbetten lassen sich mit wenigen Handgriffen am Elternbett sicher befestigen und bieten dem Kleinen einen komfortablen, sicheren Schlafplatz.